Interstuhl Cup  

   

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Andreas Schindler startet stark in die Saison. Die harte Arbeit über den Winter wird belohnt!

Es ist noch nicht einmal April und Schindler konnte bereits seinen A-Fahrer halten. Dies gelang ihm bei drei top besetzten KT/ A-/ B-Rennen.

Bereits in der Woche vor Ostern gelang ihm beim "2.Griesson - de Beukelaer Radrennen" in Polch nach schnellen 147km der 6. Platz.
Am Osterwochende schlug er gleich zweimal zu und kam "Unterm Hohentwiel" in Singen nach 120km auf den 5. Platz und bei "Rund um Schönaich" nach 145km auf den 8. Platz.
In der Gesamtwertung der BaWü-Liga liegt er auf einem aussichtsreichen 2. Platz.

Damit gehört Andi in dieser Saison zur absoluten Amateurspitze Deutschlands und muss sich auch nicht vor den kleinen KTlern verstecken, die meisten steckt er nämlich in die Tasche und die andere kann er schlagen!

Der Interstuhl-Cup im Radsportbezirk Schwarzwald-Zollern hat sich in den letzten Jahren von einer Bezirkspokal-Rennserie zu der wohl bekanntesten Rennserie im Südwesten Baden-Württembergs entwickelt. Neben dem langjährigen Hauptsponsor und Namensgeber Interstuhl, dem führenden Bürostuhlhersteller in Europa mit Sitz in Tieringen, konnte mit dem Waagenhersteller KERN & SOHN aus Balingen-Frommern ein neuer Co-Sponsor gefunden werden. Die Fa. KERN & SOHN, ihres Zeichens Deutschlands älteste Präzisionswaagenfabrik, produziert und vertreibt seit 1844 Präzisionswaagen, Industriewaagen, Medizinische Waagen, Messtechnik, Mikroskope, Refraktometer und  bietet ein großes Portfolio an Kalibrier- und Eichdienstleistung für Wäge- und Messtechnik an. Mit dem Sponsoring soll die weltweite Bekanntheit der Fa. KERN & SOHN auf den regionalen Bereich portiert werden, um sich als attraktiven Arbeitgeber mit Zukunftschancen in einem weltweit agierenden Unternehmen zu profilieren. Durch die bereits seit Jahren enge Verbindung der Geschäftsleitung und der Belegschaft zum Sport in der Region allgemein und zum Radsport im Besonderen, war schnell klar, dass mit dieser renommierten Rennserie die wirtschaftlichen Ziele und die Förderung des regionalen Renn- und Breitensports in optimaler Weise kombiniert und erreicht werden können.

Einher  damit geht  auch eine Weiterentwicklung im sportlichen und organisatorischen Bereich. Ab 2016 werden fast alle Rennen mit der zeitgemäßen Transpondertechnik durchgeführt. Damit ist ein noch schnellerer und sicherer Ergebnisdienst sichergestellt.

Sportlich erhält das sogenannte Kleine Finale eine Änderung. Es wird als Jedermannrennen ausgeschrieben und folgt so dem Trend der Zeit. Neben den bisher schon startberechtigten C-Klasse- und Seniorenfahrern bietet sich hier für die Jedermänner eine zusätzliche Plattform sich sportlich zu messen. Insbesondere dürften die kurzen Wege und die attraktiven Rennen mit Streckenlängen um die 60km diese Zielgruppe ansprechen. Um den Ehrgeiz der Sportler zusätzlich zu fördern hat die Fa. KERN & SOHN für dieses Rennen das Siegertrikot extra neu kreiert und es wird dem Sieger übergestreift. Am Jahresende gibt es für die Gesamtsieger der Klasse bis 50 Jahre und über 50 Jahre jeweils noch einen Wanderpokal.

Da die lizenzierten Nachwuchsfahrer bei Jedermannrennen nicht startberechtigt sind, werden die Jugendfahrer beim Rennen der Senioren und Frauen an den Start gehen und die Junioren innerhalb des ABC-Rennens ihren Sieger ausfahren.

Die Vorbereitungen im OK mit Werner Beha, Gunter Bohnenberger und Siggi Krüger laufen und mit der Ausschreibung ist Mitte Januar auf http://www.tqg.rsv-tailfingen.de zu rechnen.

Schindler auf dem Treppchen der 7. Interstuhl-Etappe in Mönchweiler und weiter im weißen Trikot des besten Bergfahrers

Schindler gewann souverän den Sprint des Hauptfeldes und kam auf den 2. Platz nach starker Vorbereitung von Marco Heller, der noch den 5. Platz erreichte.

Andreas Schindler fuhr im großen Finale der 14. Interstuhl-Etappe in Bodelshausen ein beeindruckendes Rennen. Der Plan vor dem Rennen stand schnell fest, Schindler wollte sein Bergtrikot verteidigen und dann mal schauen, was die Beine noch wollen. Nachdem er den ersten Bergsprint souverän gewonnen hatte, setzte er sich nach dem zweiten Sprint ab. Kurz darauf konnte noch ein weiterer Fahrer zu ihm aufschließen. Das Duo fuhr einen Vorsprung von ca. zwei Minuten heraus und konnte sich auch gegen eine 4-Mann starke Verfolgergruppe behaupten. Am Ende hatte Schindler nach 80 selektiven Kilometern die Nase vorne und feierte seinen ersten Saisonsieg. Da gaben die Beine also neben dem Bergtrikot noch einiges her.

Marco, Lorenz, Daniel und Felix kamen im Hauptfeld ins Ziel.

Im Kleinen Finale fuhren Stefan Bock und Gunter Bohnenberger ein starkes Rennen. Im Zielsprint sicherte sich Stefan Platz 7 und Gunter Platz 13.

Schindler zeigte sich auf allen Etappen und damit verschiedenen Terrains ganz vorne. Das dieses Jahr mit Fahrern aus ganz Deutschland sehr gut besetze Amateur-Etappenrennen fand letzte Woche im Zollernalbkreis statt.

Auf der ersten Etappe in Trillfingen belegte er bei Starkregen im Massenspurt den 8. Platz.
Auf der mittelschweren Etappe in Erlaheim kam er im Sprint des Hauptfeldes hinter einer 5-Mann Spitze auf den 7. Platz.
Die kurze harte Runde in Ostdorf wurde offensiv gefahren. Schindler war immer wieder in Gruppen, verpasste aber leider die entscheidende Attacke und kam nicht über einen 13. Platz hinaus.
Auf der Schlussetappe in Winterlingen zeigte er sich aber nochmals ganz vorne und schaffte den Sprung in die gut besetzte Spitzengruppe. Mit der dabei der auch der Gesamtführende des VR-Cups und derzeit auch Spitzenreiter der Rad-Bundesliga. Schindler belegte wieder einen sehr starken 7. Platz.

In der Gesamtwertung stand am Schluss ebenfalls der 7. Platz zu Buche. Damit war Schindler auch der beste Fahrer aus dem Zollernalbkreis und machte dem blauen Trikot des Team Quality Group alle Ehre.

Im Einsatz waren auch Daniel Lohse, Marco Heller und Felix Weber.
Heller kam auf jeder Etappe in der ersten großen Gruppe ins Ziel und zeigte eine solide Leistung.

   
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